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HANDCHIRURGIE
Die Funktion der Hand zeichnet sich durch ein vielfältiges Zusammenspiel diverser anatomischer Strukturen auf engstem Raum aus.
Neben ihrer Funktion als Greiforgan, dient die Hand der Kommunikation durch Gestik und Gebärden und als Sinnesorgan für das Tasten und Greifen. Nicht zuletzt hat sie einen hohen ästhetischen Stellenwert: Man denke nur an bedeutende Kunstwerke, die sich durch die Eleganz der dargestellten Hände auszeichnen.
Über dreißig Gelenke geben der Hand einen Bewegungsumfang, der diesem Organ ein so hohes Maß an Geschicklichkeit überhaupt ermöglicht.
In den Millionen von Jahren der menschlichen Evolution hat der Daumen die Funktion der Hand entscheidend erweitert, da er differenzierte Greiffunktionen ermöglicht. Folgerichtig ist der Daumen der wichtigste Finger. Die Sehnen fungieren als filigrane Zugseile der Muskeln, um die Gelenke zu bewegen oder zu stabilisieren. Ihre individuelle Zugkraft können wir sehr genau regulieren, vom sanften Streicheln bis zum zupackenden Tauziehen. Bänder unterstützen die Stabilität und bilden stabile Scharniergelenke. Nerven sind einerseits für das Empfinden von Berührung, Schmerz und Temperatur zuständig, andererseits leiten sie Impulse vom Gehirn zu den Muskeln und sorgen damit für Bewegung. Die Nerven regulieren die Weitstellung der Blutgefäße und aktivieren die Schweißdrüsen. Arterien und Venen transportieren das Blut und verzweigen sich in der Peripherie in immer feiner werdende dünnste Blutgefäße.
Dieses anatomische Wunderwerk der Hand erfordert ein umfassendes Wissen über die ihre vielen einzelnen Strukturen. Folgerichtig nimmt innerhalb der chirurgischen Medizin die Handchirurgie einen eigenen Platz ein.
Beide Ärzte verfügen als Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie über langjährige Expertise in der Handchirurgie. Dr. Kricheldorff führt darüber hinaus auch noch zusätzlich die Zusatzbezeichnung Handchirurgie. In unserer Praxis bieten wir für Privatpatienten und Selbstzahler auch kleinere Eingriffe an.
Karpaltunnelsyndrom
Das Karpaltunnel-Syndrom entspricht einer Kompression des Mittelnervs (Nervus medianus) im Handwurzeltunnel (Karpaltunnel). An dieser Stelle läuft der Mittelnerv zusammen mit den Beugesehnen vom Unterarm in die Hand, zu den Fingern. Die Tunnelbegrenzung wird an den Seiten und am Boden von den Handwurzelknochen gebildet. Das Handwurzelband (Retinaculum flexorum) schließt oben als Dach den Karpaltunnel ab.
Der Karpaltunnel kann sich nicht ausdehnen. Wenn es zu einer Volumenvermehrung der Strukturen im Tunnel kommt, wird daher häufig der empfindliche Nervus medianus geschädigt. Als Ursachen für ein Karpaltunnel-Syndrom kommen also alle Zustände in Frage, welche mit einer Volumenvermehrung im Karpaltunnel einhergehen. Frauen sind wesentlich häufiger betroffen als Männer, wahrscheinlich spielen hierbei hormonelle Unterschiede eine Rolle.
Häufige Ursachen sind Vermehrungen oder Entzündungen des Sehnenscheidengewebes. Aber auch Entzündungen und Schwellungen der Beugesehnenscheide, Frakturen im Handbereich, Schwellungszustände von Hand und Unterarm und Fehlhaltungen können ein Karpaltunnelsyndrom verursachen.
In vielen Fällen kann die Verdachtsdiagnose bereits durch die geäußerten Symptome gestellt werden. Ganz typisch sind dabei die nächtlichen Beschwerden der Patienten. Bei der Untersuchung der Hand können spezielle Tests dazu beitragen, die Vermutungsdiagnose zu erhärten bzw. zu bestätigen. Je nach Situation kann ein Röntgenbild des Handgelenks notwendig sein. Eine neurologische Untersuchung kann darüber hinaus die Lokalisation der Nervenkompression feststellen und den Schweregrad objektivieren.
Nerven bestehen aus Tausenden von feinsten Fasern, die Signale übermitteln, sowohl sensorische Gefühlsinformationen als auch motorische Steuerungsimpulse. Bei einer Nervenkompression kommt es zur Beeinträchtigung der Signalübermittlung. So ist einerseits regelmäßig die Nervenleitgeschwindigkeit vermindert, andererseits verlängert sich die sogenannte motorische Latenz. Eine Spaltung des Karpalbandes entlastet die Nerven, indem sie die Kompression aufhebt und der Nerv wieder regenerieren kann.
Der Eingriff erfolgt in der Regel in einer Teilnarkose des Arms oder in einer leichten Schlafnarkose. Nach der Operation können und sollen alle Finger frühzeitig bewegt werden. Die Hautfäden werden nach 12-14 Tagen entfernt. Bis die Hand wieder voll belastbar ist können 6–8 Wochen vergehen. Die Dauer der Arbeitsunfähigkeit beträgt ca. 2-3 Wochen. Die Narbe selbst, kann noch mehrere Wochen nach dem Eingriff etwas schmerzen.
Nerven sind hochsensible Strukturen. Lang andauernder Druck führt zu einer zunehmenden Funktionsstörung, die sich unter Umständen nicht mehr „erholen” kann. Lang anhaltende Einklemmung der Nerven kann in fortgeschrittenem Stadium neben Sensibilitätsstörungen zu einer zunehmenden Schwäche des Daumens mit einem teilweisen Schwinden der Daumenmuskulatur führen. In vielen Fällen ist es daher ratsam, nicht zu lange mit einer Operation zu warten.
Die Karpaltunneloperation ist eine der am häufigsten ausgeführten handchirurgischen Operationen. Sie weist eine Erfolgsrate von über 90% auf. Ein Wiederauftreten der Probleme ist sehr selten. Der Eingriff ist in geübten Händen kaum mit Komplikationen behaftet.
Loge – de – Guyon – Syndrom
Das Loge de Guyon-Syndrom ist ebenfalls ein Engpass-Syndrom an der Hand, und zwar des Ellennervs (Nervus ulnaris). Der Ellennerv verläuft auf Höhe des Handgelenks nur wenige Zentimeter entfernt vom Mittelnerv (Nervus medianus), ellenseitig. In seiner Lage, zwischen Handgelenk und Handwurzel / Mittelhand (der sogenannten Guyon‘schen Loge) kann der Ellennerv ebenfalls komprimiert werden.
Symptome sind Kribbeln, Taubheitsgefühl und Schmerzen in Klein- und Ringfinger, oft auch eine Schwäche der gesamten Hand.
Die Diagnose wird durch Anamnese-Erhebung und eine klinische Untersuchung gestellt, weiterhin ist eine zusätzliche neurologische Untersuchung (Elektrophysiologie, Nervenleitgeschwindigkeits-Messung) durch einen Neurologen notwendig.
Bei einem Loge de Guyon-Syndrom ist es darüber hinaus sinnvoll, bildgebende Untersuchungen wie Röntgen / Ultraschall / MRT vorzunehmen, da regelmäßig Raumforderungen wie z. B. Ganglien (Zysten) vorliegen.
Sofern eine konservative Behandlung keine Abhilfe verschafft, empfiehlt sich eine operative Behandlung, mit dem Ziel, die Entlastung (Dekompression) bzw. Lösung des Ellennervs mittels eines Eingriffs zu erreichen.
Die Operation des Loge de Guyon-Syndroms kann ambulant vorgenommen werden. Während des Eingriffs wird der Ellennerv im Handbereich freigelegt, durch einen Schnitt nahe der Lebenslinie in der Hand. Der Nerv wird gelöst und etwaige Kompressionsursachen wie Ganglien o. ä. beseitigt.
Die Nachbehandlungen erfolgen mit einem festen Handverband, der für die Dauer einer Woche angelegt wird. Je nach Tätigkeit beträgt die Arbeitsunfähigkeit 2-3 Wochen, bei schwerer Tätigkeit kann sie auch länger andauern. Wie auch beim Karpaltunnelsyndrom kann eine längerdauernde Nervenkompression zu irreversiblen Schäden wie Muskelschwäche /-atrophie und Gefühlsstörungen führen.
Springfinger
Ein Springfinger, abgekürzt TVS (Tendovaginitis stenosans), ist eine Erkrankung der Beugesehnenscheide. Durch wiederkehrende Entzündungen dieser Sehnenscheide und der Ringbänder, die der Führung der Beugesehnen dienen, kann es zu einer Verdickung sowohl des Ringbandes als auch der Beugesehnen kommen. Dadurch gleitet die Sehne zunehmend schlechter und „klemmt“ sich im Ringband ein. Dies begünstigt das Auftreten von erneuten Entzündungen, so dass sozusagen eine Art Teufelskreis entsteht.
Typischerweise kommt es dabei zu einem Schnappen des Fingers nach komplettem Faustschluss. In manchen Fällen wird die andere Hand zur Hilfe genommen, um den Finger wieder zu strecken
Es gibt mehrere Ursachen, die für diese Erkrankung infrage kommen:
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Entzündung und Schwellung der Beugesehnen, z.B. durch Überbelastung
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Schwellungszustände von Hand und Vorderarm, z.B. nach Verletzungen
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Sehnengewebeschwellungen bei rheumatoider Arthritis
Eine Diagnose kann ein Handchirurg, anhand der typischen Beschwerden, sicher und schnell stellen. Röntgenaufnahmen sind dafür nicht erforderlich.
Bei der operativen Behandlung wird ein ca. 1,5 – 2 cm langer Querschnitt über dem erkrankten Ringband gemacht. Nach Durchtrennung der Bindegewebsschicht werden zunächst die kleinen Blutgefäße und Nerven mithilfe einer Lupenbrillenvergrößerung identifiziert. Anschließend wird das Ringband längs gespalten. Zusätzlich bestehende Verklebungen der Beugesehnen durch den Entzündungsprozess werden gleichzeitig gelöst. Der Eingriff kann in örtlicher Betäubung vorgenommen werden. Nach der Operation wird der Finger in einem festen Verband ruhiggestellt. In ihm wird der Finger aber bereits bewegt. Beim ersten Verbandswechsel am ersten Tag nach dem Eingriff wird mit der Übungsbehandlung unter ärztlicher Aufsicht begonnen, damit die Sehnen nicht wieder verkleben können. Nach 12 Tagen können die Hautfäden entfernt werden. Ggfs. werden weitere Übungsbehandlungen festgelegt. Die Narbe kann für 3-4 Monate schmerzhaft verhärtet sein. Um dem vorzubeugen ist es sinnvoll, die Narbe nach dem Fädenziehen zu massieren. Die Arbeitsunfähigkeit beträgt normalerweise 1-2 Wochen.
Die Ringbandspaltung ist eine der häufigsten handchirurgischen Operationen und weist eine sehr hohe Erfolgsrate auf. Ein Wiederauftreten der Probleme ist selten. Der Eingriff ist in geübten Händen kaum mit Komplikationen behaftet. Ganz entscheidend sind allerdings eine adäquate Nachbehandlung und regelmäßige Beweglichkeitsübungen.
Dupuytren-Kontraktur
Diese gutartige Erkrankung ist gekennzeichnet durch die Bildung knotiger Stränge oder Verdickungen im Bereich der Hohlhand und der Finger. Eine Dupuytren´sche Kontraktur tritt meist im mittleren Lebensalter auf. Im Verlauf der normalerweise langsam fortschreitenden Erkrankung kommt es zu einer zunehmenden Beugefehlstellung bzw. einem Streckdefizit der Finger. Langfristig kann dies zu einer weitgehenden Funktionsstörung der Hand führen. Die Erkrankung ist grundsätzlich schmerzlos, gelegentlich können die Knoten oder Stränge bei mechanischer Belastung jedoch Schmerzen auslösen. Bei den Strängen handelt es sich um eine Veränderung des Hohlhandbindegewebes (Hohlhand-Faszie oder Hohlhand-Aponeurose) und nicht etwa um eine Verkürzung der Beugesehnen. Die Ursache ist nicht eindeutig geklärt: Die Erkrankung kommt familiär gehäuft vor, es besteht eine erbliche Komponente. Die Lebensweise in Industrieländern scheint die Entwicklung einer Dupuytren´schen Kontraktur zu begünstigen – bei Naturvölkern ist sie unbekannt. Verletzungen können ihre Entstehung ebenfalls auslösen. Die Dupuytren´sche Kontraktur betrifft häufiger Männer als Frauen. Die Diagnose lässt sich durch einen Handchirurgen leicht stellen.
Der Zeitpunkt für eine Behandlung der Dupuytren´schen Kontraktur ist gegeben, wenn durch das Streckdefizit im Alltag oder bei der Arbeit Probleme auftreten. Da aufgrund einer gewissen Rezidivhäufigkeit (erneutes Auftreten nach Operation) oder einer Progression (Auftreten an anderen, noch nicht operierten Fingern) weitere Eingriffe im Langzeit-Verlauf möglich sind versucht man, den günstigsten Zeitpunkt abzuwarten.
Diese Operation nennt man Aponeurektomie, hierbei wird das erkrankte Gewebe entfernt. In der Hand liegen die wichtigen Strukturen wie Nerven, Blutgefäße und Sehnen auf engstem Raum beieinander. Dabei umschlingt das Dupuytren-Gewebe diese Nervenstrukturen, was ihre Entfernung erheblich erschwert und wodurch der Eingriff anspruchsvoll wird.
Die Vorbereitung erfolgt mit speziellem Instrumentarium, um die einzelnen Strukturen sicher darzustellen. Der Operateur sollte insbesondere bei fortgeschrittenen Stadien über eine mikrochirurgische Ausbildung verfügen. Neben der Entfernung des erkrankten Gewebes, müssen regelmäßig auch kontrakte Gelenke durch separate operative Maßnahmen gelöst und wieder streckbar gemacht werden. Nach der Streckung der Fingers bestehen oft Hautdefekte, da die Haut (durch die lange Zeit in gekrümmter Position des Fingers) geschrumpft ist. In diesem Fall werden häufig plastisch-chirurgische Maßnahmen wie sogenannte Hautlappen-Plastiken (siehe auch „Thenar-Lappen“) notwendig. Das bedeutet, dass durch spezielle Hautverschiebungen und –verlagerungen die entstandenen Hautdefekte geschlossen werden. Manchmal sind auch Haut-Transplantationen von anderen Regionen der Hand notwendig.
Die Aponeurektomie aller Stadien wird von uns ambulant vorgenommen. Speziell nach Operationen an der Hand ist eine gewissenhafte Nachbehandlung sehr wichtig und erfolgt selbstständig durch den Patienten unter unserer Anleitung. Darüber hinaus sind regelmäßige Krankengymnastik oder Ergotherapie notwendig.
Postoperativ wird für 4-8 Tage eine Schiene angelegt. Nach Abschluss der Wundheilung (ca. 14 Tage) setzt ein regelmäßiges Training der betroffenen Handregionen ein. Die Dauer der Nachbehandlung beträgt mehrere Wochen, gelegentlich auch länger. Dementsprechend ist je nach Tätigkeit mit unterschiedlicher andauernder, längerer Arbeitsunfähigkeit zu rechnen.
Ganglion
Das Ganglion – oder Überbein, wie es umgangssprachlich genannt wird – ist eine Aussackung der Gelenkkapsel. Es kommt typischerweise im Bereich des Handgelenks vor. Hier zeigt es sich meist in Form einer Schwellung. Anfangs ist diese kaum sichtbar aber schmerzhaft. Die Ursachen für ein Ganglion können sein:
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Wiederholte Überbelastung oder Verletzungen des Handgelenkes
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Reizzustände, rheumatoide Arthritis, Diabetes und Arthrose
Ein Ganglion kommt bei Frauen häufiger als bei Männern vor.
Die Diagnose kann durch eine einfache Untersuchung gestellt werden. In der Regel sollte ein Röntgenbild angefertigt werden, um andere Ursachen auszuschließen.
Länger bestehende Ganglien sollten operativ entfernt werden, da sie häufig auf umgebende Strukturen drücken und Schmerzen verursachen.
Die Operation wird nach den entsprechenden Vorbereitungen in Lokalanästhesie oder Vollnarkose ambulant vorgenommen. Durch einen kleinen Hautschnitt über der Schwellung gelangt der Operateur zur Ausstülpung und kann diese bis zu Ihrem Ursprung an Sehne oder Gelenk verfolgen und sie derart entfernen, dass ein erneutes Auftreten weniger wahrscheinlich ist. Danach wird die Wunde mit einer feinen Naht verschlossen und ein Verband angelegt. Nach einer kurzen Erholungsphase in unserem Aufwachraum kannst Du wieder nach Hause zurückkehren.
In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, nach der Operation für einige Tage eine Gipsschiene zu tragen, insbesondere wenn das Ganglion aus größeren Gelenken entspringt. Eine längere Schonung ist jedoch nicht erforderlich.
Handverjüngung
Häufig wird behauptet, es seien die Hände, die das wahre Alter eines Menschen preisgeben. Als Plastische und Handchirurgen haben wir dieser Einschätzung etwas entgegenzusetzen: Der Handverjüngung mit Hyaluronsäure oder Biostimulatoren wie Poly-Milchsäure oder Calciumhydroxylapatit. Durch eine gezielte Injektion dieser Substanzen können Haut und Unterhaut an den Händen aufgepolstert und gestrafft werden. Die Prozedur wird in lokaler Betäubung vorgenommen und ist daher kaum schmerzhaft. Nach der Behandlung kann es vorübergehend zu leichten Rötungen, Brennen und Schwellungen kommen. Manchmal besteht auch ein kleiner Bluterguss. Nach der Behandlung sollte regelmäßig gekühlt und massiert werden.
INFORMATIONS-
ÜBERSICHT
Dauer
ca. 30 Minuten
Nachbehandlung
Nach der Behandlung lokale Kühlung, eine Woche kein Sport, kein kräftiger Händedruck, keine extremen Temperaturen
Wissenswertes
Sofortiger Effekt, aber volle Entfaltung nach 10-14 Tagen, Wirkungsdauer 12-24 Monate, je nach Stoffwechsellage, natürlicher Abbau, veganes Produkt ohne Tierversuche
Technik
ca. 3-5 Injektionen am Handrücken
Gesellschaftsfähigkeit
sofort
Schmerzhaftigkeit
Dank Betäubungscreme sehr schmerzarm, auf Wunsch auch lokale Betäubung möglich. Zusätzlich enthält der Filler selbst auch ein lokales Betäubungsmittel (Lidocain), sodass auch danach keine Schmerzen auftreten
Risiken
Seltener blaue Flecke, Asymmetrien, Schwellneigung
Durchführung
Ambulant
Kosten
Je nach Materialmenge und Aufwand ab 350 Euro